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Als Oma bist du ja ganz nett: Wie meine Mutter ein Enkelkind bekam (German Edition) eBook: Anja Maier, Hanna Maier: Amazon.es: Tienda Kindle

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Autoren-Porträt von Anja Maier, Hanna Maier Anja Maier, Jahrgang 1965, ist Journalistin bei der taz und lebt mit ihrem Mann im Berliner Umland. Je kunt je toestemming altijd weer intrekken. Allerdings wurden gerade die Probleme und vor allem die Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Generationen mit einer Offenheit erläutert, die ich so nicht erwartet hätte.

Abschiedsmahl Sophie wird zum Fast Food verführt, und ihre früher kurz gehaltene Mutter zeigt sich gelassen 19. Und das Allerwichtigste: Zusammen haben die beiden zwei kluge, schöne, atemberaubende Töchter, um die sie ganz sicher jeder beneidet. Das Verhältnis der Mutter zur Tochter, aber auch das der Tochter zur Mutter verändert sich.

Als Oma bist du ja ganz nett: Wie meine Mutter ein Enkelkind bekam - Sie liebt die Auseinandersetzung mit dem Überflüssigen, weil es bedeutet, dass es existiert und dass sie sich die Zeit dafür nehmen kann.

Kommentar: Taschenbuch Piper Verlag GmbH, 2014. «, Facebook Mum Magazin, 01. Hanna Maier, Jahrgang 1988, studiert nach ihrem Abschluss in Politikwissenschaften nun Journalismus in München. Sie ist Mutter einer Tochter. Anja Maier und Hanna Maier, Mutter und Tochter, erzählen in diesem liebenswerten Buch, wie Hanna mit 23 Jahren Mutter wird und damit ihre Mutter Anja zur Oma macht. Die Zweifel, die Sorgen und die große Freude als Sophie geboren ist, kann der Leser, vor allem die Leserin, gut nachfühlen und manche wird sich an eigene Gefühle und Hoffnungen zu dieser Zeit erinnern. Das Verhältnis der Mutter zur Tochter, aber auch das der Tochter zur Mutter verändert sich. Die Verantwortung für das kleine hilflose Lebewesen schafft eine neue Gemeinsamkeit zwischen Mutter und Tochter. Kaufe ich einen Marken-Kinderwagen oder tut es der alte noch. Wozu braucht man eine Tragetuchberaterin. Und auch: Was hat sich in dem Vierteljahrhundert zwischen dem Mutterwerden und Muttersein der beiden verändert, was ist besser und was nicht. Beide geben keine fertigen Antworten, aber regen zum Mitdenken an. Das Mitdenken macht Spaß, denn die Autorinnen schreiben unterhaltsam, jede in einem eigenen niveauvollen Stil. Das Buch ist auch ein Stück als oma bist du ja ganz nett Geschichte. Erika Hertha Dass dieses Buch unterhaltsam sein würde, das hatte ich schon erwartet und wurde nicht enttäuscht. Eine wahre Entdeckung für mich ist der lockere, aufrichtige Stil von Hanna Maier, von der ich bisher noch nichts gelesen hatte. Sie beschreibt zeitgemäß und mit Tiefe, wie es für eine Tochter ist, plötzlich auch Mutter zu werden. Die Autorinnen verzahnen ihre Kapitel mit den verschiedenen Passagen charmant und stets so, dass der Leser, oder sagen wir besser: die Leserin, einen Erkenntnisgewinn daraus zieht. Aber Vorsicht: Wer das Buch an die eigene Mutter verschenkt, sollte wenigstens schon Kinder haben, sonst führt das nur zu Mißverständnissen. Anja Maier und ihre Tochter Hanna erzählen jeweils aus ihrer Perspektive, was es heißt, Mutter zu sein. Dies erklärt auch die beiden Titel. Ich kann das als Mutter zweier Mädchen nur bestätigen, denn auch in unserem Leben finden sich Parallelen. Sind es die Gene oder wie kommt es dazu. Generationenkonflikt zwischen Mutter und Tochter, eine Mutter-Mutter-Kind-Geschichte, mit klaren Worten erzählen die beiden Frauen jeweils aus ihrer Sicht das vergangene Leben und heutige Miteinander. Auch wenn mir der Schreibstil von Hanna Maier wirklich gut gefallen hat, der Dialog zwischen den beiden Frauen sehr guten Wiedererkennungswert besitzt, die Anna Maier sprach mich persönlich mehr an. Aber das ist nur meine Sichtweise. In 20 Kapiteln mit eigenen Untertiteln der beiden Frauen ist das Buch sehr unterhaltsam, doch mit Hintergrund, und davon eine ganze Menge. Thema Kinder sind erwachsen, nun komme ich als Mutter endlich dazu, mein Leben zu führen, doch urplötzlich wird man von der Mutter zur Oma. Was die beiden Frauen alles erleben, wie man vor zig Jahrzehnten 1988 praktisch wegen Überfüllung der Kreißsääle mitten in den Wehen kurzerhand umgefrachtet wird in eine andere Klinik, ist nur eine kleine Episode aus den Erlebnissen. Auch die Funkstille zwischen Mutter und Tochter, das so oft nicht Loslassen wollen von Müttern, irgendwie bekannt oder. Fazit: Ich fasse mich kurz und kann nur sagen, lest das Buch. Noch eins, man sagt oft, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, trifft hier zu. Beide Frauen haben ihren eigenen Schreibstil, sehr charmant, teils amüsant. Ich denke auch von Hanna Maier wird man in Zukunft mehr lesen. Von daher kann ich nur meine absolute Leseempfehlung geben. Nach den beiden anderen Büchern von Anja Maier habe ich wieder ein gut pointiertes Buch über die Merkwürdigkeiten des Oma-Werdens erwartet und wer für den Humor hier ist, wird auch definitiv nicht enttäuscht. Allerdings wurden gerade die Probleme und vor allem die Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Generationen mit einer Offenheit erläutert, die ich so nicht erwartet hätte. Besonders positiv überrascht hat mich die junge Frau Maier. Es ist eindeutig zu erkennen wo das Schreibtalent herkommt, wobei Hanna Maier nie wie eine Kopie der Mutter klingt. Als oma bist du ja ganz nett in allem ein sehr schönes Buch, dass unter anderem zeigt wie sich Mutter und Tochter streiten und trotzdem lieb haben können und dabei immer ein kleines Augenzwinkern beibehält. Viele junge Mütter vor allem studierende Mütter werden sich in diesem Buch absolut wieder finden. Genauso wie deren Mütter natürlich ; Man versteht auch auf eine sehr humorvolle Art aufeinmal seine eigenen Eltern besser. Ich liebe dieses Buch, kann es wirklich jeder Frau, Tochter, Oma und Mama empfehlen. Wundervolle, leichte und kluge Lektüre. Beide Autorinnen geben witzig und mit viel Formulierungsspaß ihre schön selbstironischen Sichten und Erfahrungen miteinander sowie mit dem Großziehen einer Tochter zum Besten. Herrlich boshafte Beschreibungen der so wandelbaren Moden beim Gebären, Ernähren, Erziehen, Transportieren usw. Die Konflikte zwischen Mutter und Tochter gehen einem nahe, obwohl man manchmal nicht ganz mitkommt.

Julien Bam - Mach die Robbe feat. die Robbe (Offizielles Musikvideo)
Wie ich plötzlich zu einer Randgruppe gehöre und warum Sophie in keinen Hörsaal passt 16. Vielleicht hat es damit zu tun, dass sie die Kompassnadel erst selbst polen und dann in das Gehäuse einsetzen musste. In 20 Kapiteln mit eigenen Untertiteln der beiden Frauen ist das Buch sehr unterhaltsam, doch mit Hintergrund, und davon eine ganze Menge. Ein Mann namens Erwin verhängt Strafen, anschließend wird Stefan in jeder Hinsicht Vater 14. Im Wochenbett Kinder stecken in Brotfächern, und eine Kinderkrankenschwester nimmt die Wickelprüfung ab Ich bin jetzt Wöchnerin. Gustav versus SophieEin Ungeborenes kriegt Namen. Dann wird das Kind unverhofft schwanger. Wenn die Sprache darauf kommt, ist es oft, als würde sich ein langer Schatten über uns legen. « Für mich waren die drei Monate der Funkstille eine Machtdemonstration. Alles in allem ein sehr schönes Buch, dass unter anderem zeigt wie sich Mutter und Tochter streiten und trotzdem lieb haben können und dabei immer ein kleines Augenzwinkern beibehält. Die meisten Menschen in diesem Garten wissen das alles vielleicht nicht so genau. Entweder war ich einfach ein gefühlskalter Unmensch, der glaubte, seine ganze Umwelt mit seiner postpubertären Luft der Rache verpesten zu können.